Warum Futura?
Zukunft beginnt hier. Und jetzt.
Die Zukunft ist kein ferner Ort. Sie ist greifbar – wenn wir es wollen. Die erste Biennale der Zukünfte bringt sie zurück: in den Alltag, in den Dialog, mitten in den Kiez.
Vom 5. September bis 5. Oktober verwandelt sich Schöneweide in ein lebendiges Labor fürs Morgen. Die Biennale lädt dich ein, Zukunft hier undheute auszuprobieren: offen, spielerisch, künstlerisch und politisch.
Mit Ausstellungen, Workshops, Gesprächen, Interventionen – für Menschen, die Fragen haben, Ideen suchen oder einfach neugierig sind.
Wir wollen Vorstellungskraft wecken, Lust auf Zukunft machen, Utopien anstoßen – konkret, lokal, gemeinsam. Denn Zukunft entsteht nicht in Plänen, sondern im Tun. Und sie beginnt immer mit einem ersten Schritt.
Wer?
Die Idee zur Biennale entsteht aus dem Herzen des Industriesalons Schöneweide. Er ist Träger, Gastgeber und Möglichmacher. Kuratiert und inspiriert wird sie von Klaus Burmeister, der mit seinem Blick für das Kommende stets das große Ganze im Blick behält.
Doch ein Festival dieser Art lebt vom Miteinander. Die Biennale ist keine One-Man-Show, sondern das Ergebnis einer lebendigen, vielfältigen Zusammenarbeit.
Im Festival-Team verbinden sich erfahrene Künstler*innen wie Albert Markert, Christian Ziems und JF Renault mit dem frischen Gestaltungstrio der HTW Berlin: Alina Diefenbach, Antonia Richter und Sabri Juhle – jung, klug, kreativ. Jana Birthelmer sorgt als strukturierte Projektleiterin des Industriesalons dafür, dass Ideen nicht nur fliegen, sondern auch landen.
Rundherum steht ein Netzwerk auslokalen Akteurinnen, Nachbarinnen und Engagierten – mit Ideen, Tatkraft und Herz für den Kiez.