Die erste Biennale der Zukünfte in SchöneweideZukunft beginnt hier.
Die Biennale vereint Kunst, Kultur und Diskurs. Sie ist offen für Experimente, kritisch im Austausch und kreativ in den Lösungen.
Wir freuen uns auf Menschen, die gemeinsam mit uns neue Perspektiven entwickeln und über die Zukunft nachdenken wollen. Wir bieten Raum für Austausch, Mitgestaltung und Dialog – offen, ko-kreativ und interaktiv.
Das Festival ist fest in Schöneweide verankert und behält dabei stets globale Entwicklungen im Blick. Wir setzen uns kritisch mit aktuellen Themen auseinander und suchen gemeinsam nach positiven Wegen in die Zukunft. Schöneweide ist unser Sehnsuchtsort und Ausgangspunkt für neue Ideen.
Ausstellungen, Diskurse, Improtheater, Kunstautomaten, Aktionen und Streifzüge ins Übermorgen laden dazu ein, aktiv teilzunehmen und eigene Impulse einzubringen.
Zukunft beginnt hier. Und jetzt. Die Zukunft ist kein ferner Ort. Sie ist greifbar – wenn wir es wollen.
Die erste Biennale der Zukünfte bringt sie zurück: in den Alltag, in den Dialog, mitten in den Kiez.
Vom 5. September bis 5. Oktober verwandelt sich Schöneweide in ein lebendiges Labor fürs Morgen. Die Biennale lädt dich ein, Zukunft hier und heute auszuprobieren: offen, spielerisch, künstlerisch und politisch. Mit Ausstellungen, Workshops, Gesprächen, Interventionen – für Menschen, die Fragen haben, Ideen suchen oder einfach neugierig sind.
Wir wollen Vorstellungskraft wecken, Lust auf Zukunft machen, Utopien anstoßen – konkret, lokal, gemeinsam. Denn Zukunft entsteht nicht in Plänen, sondern im Tun.
Und sie beginnt immer mit einem ersten Schritt.
Die Idee zur Biennale entsteht aus dem Herzen des Industriesalons Schöneweide. Er ist Träger, Gastgeber und Möglichmacher.
Kuratiert und inspiriert wird sie von Klaus Burmeister, der mit seinem Blick für das Kommende stets das große Ganze im Blick behält. Doch ein Festival dieser Art lebt vom Miteinander. Die Biennale ist keine One-Man-Show, sondern das Ergebnis einer lebendigen, vielfältigen Zusammenarbeit.
Im Festival-Team verbinden sich erfahrene Künstler*innen wie Albert Markert, Christian Ziems und JF Renault mit dem frischen Gestaltungstrio der HTW Berlin: Alina Diefenbach, Antonia Richter und Sabri Juhle – jung, klug, kreativ. Jana Birthelmer sorgt als strukturierte Projektleiterin des Industriesalons dafür, dass Ideen nicht nur fliegen, sondern auch landen.
Rundherum steht ein Netzwerk aus lokalen Akteurinnen, Nachbarinnen und Engagierten – mit Ideen, Tatkraft und Herz für den Kiez.
Der Industriesalon führt Gäste aus aller Welt durch die herausragenden Zeugnisse historischer Industriearchitektur, die in Schöneweide in seltener Vielfalt erhalten sind. Die angebotenen Touren geben vielfältige Einblicke in die Entwicklung zu einem Berliner Zukunftsort – eine spannende Mischung aus nachhaltigem Städtebau, Wissenschaft, Kunst und Produktion.